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NEWSLETTER JUNI 2022

Liebe Leserinnen und Leser,

einen wichtigen Meilenstein hat das Projekt MODUS mit der Vorlage der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt „Qualitätskriterien“ erreicht. Die Arbeit der Expert:innen mündete in einer Entschließung der HRK und in einer Publikation der Empfehlungen. Ebenfalls ein wichtiger Beitrag ist die Publikation zum Stand der Digitalisierung von Anerkennungs- und Anrechnungsprozessen. Außerdem blicken wir zurück auf unsere Konferenz „Anerkennung und Anrechnung: Qualitätskriterien für die Praxis“ in Berlin und vier Web-Seminare, die sich unter anderem mit praktischen Fragen und Herausforderungen von Anerkennungs- und Anrechnungsverfahren beschäftigten. Einen Überblick über die Aktivitäten von MODUS finden Sie in unserem Projekt-Logbuch.

Viel Spaß beim Lesen
wünscht Ihnen Ihr

MODUS-Team

HRK-Entschließung zu Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen

Die Mitgliederversammlung der HRK hat in Leipzig eine Entschließung zu Anerkennung und Anrechnung verabschiedet. In dem Papier bekennen sich die Hochschulen zu einer „wertschätzenden“ Hochschulkultur mit dem Ziel, Anerkennungs- und Anrechnungsverfahren hochschulweit verbindlich und studierendenfreundlich zu regeln sowie Prozesse zu digitalisieren und transparent aufzuzeigen. Bund und Länder werden unter anderem dazu aufgerufen, sich nachdrücklich für die beidseitige Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher (Weiter-)Bildung und Hochschulstudium einzusetzen und die Grundfinanzierung der Hochschulen entsprechend den zusätzlichen Aufgaben zu erhöhen. Die Berufsseite wird aufgefordert, verstärkt Kompetenzen aus der hochschulischen Bildung auf die berufliche Bildung anzurechnen und die Kompetenz- und Lernergebnisorientierung in der beruflichen Lehre zu fördern, um eine gemeinsame Basis bei der Prüfung zu gewährleisten.

Ergebnisse der Zukunftswerkstatt „Qualitätskriterien“ veröffentlicht

Unter dem Titel „Anerkennung und Anrechnung: Herausforderungen und Perspektiven. Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt Qualitätskriterien“ sind die Empfehlungen der Zukunftswerkstatt „Qualitätskriterien“ erschienen. Auf rund 70 Seiten haben die beteiligten Expert:innen Empfehlungen an die Hochschulen, Bund und Länder und andere Akteur:innen für fünf Handlungsfelder – Kultur, Mobilität, Durchlässigkeit, Qualitätsentwicklung sowie Verfahren – formuliert. Die Autor:innen weisen beispielsweise darauf hin, dass zur Verwirklichung gelebter Anrechnungs- und Anerkennungskultur die Förderung von Vertrauen gegenüber andernorts erbrachter Kompetenzen nötig ist. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt finden Sie hier.

Ergebnisse der Hochschulbefragung 2021/22 liegen vor

Von Oktober 2021 bis Januar 2022 führte das Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Auftrag von MODUS die erste bundesweite Hochschulbefragung zu Anerkennung und Anrechnung durch, deren Ergebnisse in einem ersten Auswertungsbericht vorliegen. Die Befragung gibt wichtige Einblicke in den Status Quo bezüglich Anerkennungs- und Anrechnungsverfahren der Hochschulen, aber auch in die Bedarfe ihrer unterschiedlichen Akteursgruppen.

Studienautorin Katharina Schulze stellte die Befragungsergebnisse am 07. Juni 2022 im Rahmen einer von MODUS organisierten Online-Veranstaltung vor. Im Anschluss kommentierten Vertreter:innen der unterschiedlichen Statusgruppen die Studienergebnisse und diskutierten ihre Erfahrungen sowie Perspektiven. Mehr

Studie zur Digitalisierung von Anerkennung und Anrechnung erschienen

Die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen steht auf der Agenda vieler Hochschulen, nicht zuletzt durch die Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Einen wichtigen Beitrag zur Diskussion leistet die Studie zur Digitalisierung von Anrechnungs- und Anerkennungsprozessen, die das HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. (HIS-HE) im Auftrag der HRK durchgeführt hat. Chancen, Hindernisse und notwendige Ressourcen werden beleuchtet und eine Vielzahl von Good Practice-Beispielen geben Anregungen. Schließlich werden Anforderungen an die Bundesebene, die Länder und die Hochschulen abgeleitet. Die komplette Studie und eine kondensierte Präsentation stehen zum Download bereit.

Dr. Harald Gilch vom HIS-HE präsentierte die Studie im Rahmen eines Web-Seminars am 23. März 2022 und diskutierte die Ergebnisse mit den Teilnehmenden. Mehr

Trauer um Prof. Dr. Andreas Musil

Mit großer Betroffenheit haben wir von Andreas Musils Tod erfahren. Er war Professor für Öffentliches Recht und seit 2012 Vizepräsident für Lehre und Studium der Universität Potsdam. Die Projekte nexus und MODUS hat er über viele Jahre unterstützt, um wichtige Themen im Bereich Lehre und Studium voranzubringen. Insbesondere die Verbesserung der Anerkennungspraxis an Hochschulen war ihm ein Anliegen. Wir haben Andreas Musil als Experten für Studium und Lehre, vor allem aber als humorvollen, meinungsstarken und engagierten Menschen sehr geschätzt. Nach langer Krankheit ist er am 17. Juni 2022 viel zu früh gestorben. Er wird uns fehlen.

Die offizielle Mitteilung der Universität Potsdam finden Sie hier.

Save the Dates

Konferenz: „Anerkennung und Anrechnung digital“

29. – 30. September 2022, Mövenpick Hotel Berlin

Welche Infrastrukturen benötigen Hochschulen, um Anerkennungs- und Anrechnungsverfahren zu digitalisieren? Welche Strategien und Wege haben sich hierbei bewährt und welche wichtigen Rahmenbedingungen und Herausforderungen gilt es in den Blick zu nehmen? Am 29. und 30. September lädt die von MODUS organisierte Tagung „Anerkennung und Anrechnung digital“ Interessierte aus den Hochschulen dazu ein, sich zu diesen und weiteren Fragen auszutauschen.

Weitere Information und die Möglichkeit zur Anmeldung folgen.



Web-Seminar: Selbstbewertungs-Tool zur Anerkennung

20. September 2022

Im Rahmen eines Web-Seminars stellt MODUS am 20. September 2022 das Selbstbewertungs-Tool zur verbesserten Anerkennung des EUA-Projekts „Spotlight on recognition“, an dem die HRK beteiligt war, vor. Das Tool soll für Anerkennungsprozesse zuständige Mitarbeiter:innen bei der Einschätzung unterstützen, inwieweit die an der jeweiligen Hochschule angewandten Anerkennungsverfahren der Lissabon-Konvention und internationaler guter Praxis entsprechen.

Weitere Information und die Möglichkeit zur Anmeldung folgen.

Standpunkte

Patrick Werquin

Recognition of Prior Learning

Prof. Patrick Werquin, PhD on the dual meaning of recognition and the need of a new philosophy for promoting lifelong learning in higher education. Mehr

 

Ida Stamm

Warum Anrechnung wichtig ist

Fragen an Ida Stamm, Institut für Innovation und Technik

„Anrechnung, als ein beförderndes Element von Durchlässigkeit, muss Teil der Hochschulpraxis und daher gelebte Hochschulkultur sein“, erklärt Ida Stamm in ihrem Blog-Beitrag für MODUS. Mehr

 

Ihr Standpunkt ist ein anderer oder Sie möchten ein Thema diskutieren? Dann senden Sie uns bitte Ihren Beitrag an modus@hrk.de

Rückblicke

Gründung eines europäischen RPL-Netzwerks

Am 13. und 14. Juni fand in Wien das Kick-Off-Meeting des neuen Europäischen RPL-Netzwerks statt. Dies ist ein Zusammenschluss nationaler Netzwerke und Multiplikatoren auf europäischer Ebene, die zum Thema Recognition of Prior Learning (RPL), also der Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen, arbeiten. Das Treffen und der anschließende Workshop boten den internationalen Teilnehmenden die Möglichkeit, die nationalen Netzwerke der Partnerländer kennenzulernen und Erfahrungen über die Umsetzung von RPL in den verschiedenen Hochschulsystemen auszutauschen. Das Netzwerk wird im Rahmen eines Erasmus+-Projekts gefördert, an dem die HRK beteiligt ist und baut auf einem bereits abgeschlossenen Erasmus+-Projekt sowie bestehenden nationalen Aktivitäten auf. Durch die langfristige Kooperation der Projektpartner und die Ausweitung auf weitere Partnerländer und europäische Institutionen soll die Diskussion um RPL weiter befördert werden. Mehr

 

MODUS-Konferenz „Anerkennung und Anrechnung: Qualitätskriterien für die Praxis“, 31. Mai und 01. Juni 2022 in Berlin

Auf Grundlage der HRK-Entschließung zu Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen sowie den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt „Qualitätskriterien“ fand am 31. Mai und 01. Juni 2022 die MODUS-Konferenz „Anerkennung und Anrechnung: Qualitätskriterien für die Praxis“ in Berlin statt. Prof. Oliver Günther, HRK-Vizepräsident für Governance, Lehre und Studium, eröffnete die Veranstaltung mit der Zielsetzung, dass die Hochschulen gemeinsam mit Bund, Ländern und außerhochschulischen Institutionen die Anerkennungs- und Anrechnungspraxis in Deutschland in beide Richtungen verbessern.

Im Laufe der Konferenz erhielten gut 150 Teilnehmende in unterschiedlichen Formaten die Möglichkeit, sich über die fünf Handlungsfelder der Anerkennungs- und Anrechnungspraxis – Kultur, Mobilität, Durchlässigkeit, Qualitätsentwicklung sowie Verfahren – zu informieren und in einen Austausch über Herausforderungen sowie Perspektiven zu treten. Ein zentrales Thema der Beiträge und Diskussionen stellte die Kooperation zwischen unterschiedlichen Beteiligten dar. Prof. Dr. Mechthild Dreyer, Vorsitzende der Zukunftswerkstatt, hob hervor: „Anerkennungs- und Anrechnungspraxis funktioniert in der Tiefe nur, wenn die unterschiedlichen Akteursgruppen eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten.“

Zur ausführlichen Tagungsdokumentation

 

Regionaltagung „Anrechnung an Hochschulen“, 24. Mai 2022 in Stuttgart

Auf der MODUS-Regionaltagung „Anrechnung an Hochschulen“ am 24. Mai 2022 hatten 75 Teilnehmende die Möglichkeit, sich über die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Anrechnung sowie über Umsetzung und Digitalisierung von qualitätsgesicherten und transparenten Anrechnungsverfahren zu informieren. Insgesamt fünf Vorträge beschäftigten sich mit grundlegenden Fragen der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung, aber auch mit konkreten Beispielen aus der Hochschulpraxis.

Darüber hinaus boten drei Workshops unterschiedliche Blickwinkel auf

  • die Gestaltung von Anrechnungsverfahren,
  • die Bewertung von außerhochschulisch entwickelten Kompetenzen und
  • die Vereinfachung des Anrechnungsprozesses durch digitale Lösungen.

Zur ausführlichen Tagungsdokumentation

 

Web-Seminar „Von der individuellen zur pauschalen Anrechnung“

Im Rahmen des Web-Seminars informierten drei Referent:innen am 19. Mai 2022 über Vorteile und Herausforderungen der pauschalen Anrechnung. Zwei Praxisbeispiele der Hochschule Darmstadt und der Hochschule Aalen gaben den Teilnehmenden einen Einblick in die praktische Umsetzung und Entwicklung von pauschalen Anrechnungsverfahren. Mehr

 

Web-Seminar „Noten berücksichtigen in Anerkennungsverfahren“

Die Umrechnung von Noten für erbrachte Leistungen stellt für Studierende nach einem Auslandsaufenthalt oder bei einem Hochschulwechsel ein wichtiges Thema dar. Die Suche nach transparenten und einheitlichen Vorgehensweisen stellt Hochschulen hingegen häufig vor Herausforderungen. In unserem Web-Seminar stellten die Referent:innen am 5. April 2022 Beispiele aus der Praxis – insbesondere zur Notenumrechnung mit dem ECTS users‘ guide sowie mit der bayrischen Formel ­– vor und diskutierten diese mit den Teilnehmenden. Mehr

Fragen aus der Praxis

Frage: In einigen Fällen können wir bei der Anrechnung keine Note feststellen, sodass bislang die Praxis war, den Studierenden anzubieten, eine 4,0 dafür zu erhalten. Verständlicherweise wollen dies viele Studierende nicht, sodass es dann nicht zur Anrechnung kommt. Wie kann oder müsste festgelegt werden, dass eine Anrechnung abweichend vom Curriculum auch mit „mit Erfolg“ erfolgen kann, wenn keine Note feststellbar ist?

Antwort: Wenn keine Note festgestellt oder umgerechnet werden kann, sollte eine Anrechnung ohne Note erfolgen. Studierenden eine 4,0 anzubieten, wird sie in den meisten Fällen von einer Anrechnung absehen lassen, kann also keine echte Option sein und würde die bereits erbrachte Leistung auch nicht würdigen. Inwieweit die Leistung als „mit Erfolg“ oder neutraler als „bestanden“ gewertet wird bzw. werden sollte, sollte die jeweilige Hochschule auch abhängig von der üblichen Praxis bei unbenoteten Modulen entscheiden. Die unbenotet angerechneten Module werden aus der Berechnung der Gesamtnote herausgenommen. In der Prüfungsordnung sollte der Umgang mit unbenoteten Anrechnungen geregelt werden (dies gilt grundsätzlich für jede Form und Art der Notenumrechnung). Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung und Formulierung, siehe z.B. die Anrechnungs- und Anerkennungsordnungen der Universität Mainz oder der Hochschule Darmstadt.

Gleiches gilt in Fällen der Anerkennung.

Termine und Hinweise

HFDcon: Blended University – Was kommt, was bleibt?

30. Juni 2022 in Essen

Das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) widmet sich auf der HFDcon unter anderem den Fragen, wie Lehre nach den Coronasemestern optimal umgesetzt werden kann und was der Digitalisierungschub für den Lehr- und Lernort Hochschule bedeutet. In Workshops und engen Dialogen sollen gemeinsam mit den Teilnehmenden Visionen für eine innovative und zukunftsorientierte Lehre entwickelt werden. Mehr


UNESCO-Roadmap „Beyond Limits – New Ways to Reinvent Higher Education“

Anlässlich der „3rd World Conference on Higher Education“ (WHEC2022) veröffentlichte die UNESCO eine Roadmap zu notwendigen, weltweiten Transformationsprozessen im Bereich der höheren Bildung. Nach der Identifizierung von sechs hauptsächlichen Herausforderungen für die höhere Bildung schlagen die Autor:innen unterschiedliche praktische Lösungsansätze – bspw. in Hinblick auf die Reduzierung von Bildungsungerechtigkeit – vor. Unter anderem sollen Lebenslanges Lernen und flexible Lernpfade durch verbesserte Anrechnungs- und Anrechnungspraxis international gestärkt werden.


Reziproke Anrechnung – Anrechnung von hochschulischen Kompetenzen auf Fachschulbildungsgänge in NRW

Aus der Perspektive der Hochschulen wird schon lange die Durchlässigkeit auch in Richtung beruflicher Bildung angemahnt. Ein Projekt, das hier eine Lösung vorgestellt hat, ist das an der FH Bielefeld erarbeitete ReziprAn. Ziel des Modells ist es, Studienabbrecher:innen den Einstieg in Fachschulbildungsgänge bestimmter Fachrichtungen zu ermöglichen und die Weiterbildungsdauer durch Anrechnung ihrer im Studium erworbenen Kompetenzen zu verkürzen. Dadurch können sie sich früher in den Arbeitsmarkt integrieren. Um diese Ziele zu erreichen, erarbeitete ReziprAn eine pauschale Anrechnungsmethodik, die mit dem Runderlass zur „Anrechnung von hochschulischen Qualifikationen auf den Besuch eines Fachschulbildungsgangs der Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Elektrotechnik, Heilerziehungspflege, Maschinenbau oder Sozialpädagogik“ des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen verbindlich geregelt ist. Zur Pressemitteilung


Call for contributions: 2022 European Quality Assurance Forum (EQAF)

Die European University Association (EUA) nimmt noch bis zum 22. Juli Vorschläge und Bewerbungen für Beiträge zum diesjährigen European Quality Assurance Forum (EQAF), das vom 17. – 19. November an der West University of Timisoara in Rumänien stattfindet, entgegen. Der Titel des Forums lautet „Shaping or sharing? QA in a value-driven EHEA“. Mehr


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Redaktion: Wilhelm Schäfer, Louisa Langenkämper
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